Wir schließen Kreisläufe für die Gießereiindustrie

FSP steht für Foundry Sand Processing. Unser Ziel ist es, Altsand in den Stoffkreislauf zurückzuführen und Ressourcen zu schonen.

Unsere Geschichte

FSP wurde 2022 als Gemeinschaftsunternehmen zweier starker Partner gegründet: der Heinrich Feeß GmbH & Co. KG, Pionier im Recycling mineralischer Baustoffe, und der DEANTEC GmbH, Technologieführer in der Nass-Regenerierung.
Schon kurz nach der Gründung investierten wir am Standort Stuttgart in die erste großtechnische Nass-Regenerierungsanlage. 2025 startet dort die Serienproduktion, Ende 2025 / Anfang 2026 folgt die erste mechanisch-thermische Großanlage. Damit schaffen wir die Grundlage für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft im großen Maßstab.

Gründungspartner

Gründungspartner sind die Heinrich Feeß GmbH & Co. KG in Kirchheim/Teck
und die DEANTEC GmbH in Kirchhundem. 

Verantwortung und Zukunft

Mit unserem Modell entlasten wir Gießereien nicht nur von hohen Kosten und Investitionen, sondern auch von Genehmigungsverfahren und Personalaufwand. So schaffen wir nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Nachhaltigkeit.

Wir sind überzeugt: Die Zukunft der Gießereiindustrie liegt in einer intelligenten Kreislaufwirtschaft. FSP liefert dafür die Technik, das Know-how und den Service.

Wir leben Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist für uns kein Trend, sondern Unternehmensprinzip. Unser Ziel ist es, die Menge an Neusand deutlich zu reduzieren, wertvollen Deponieraum einzusparen und Reststoffe wieder nutzbar zu machen.

Mit jeder Tonne regeneriertem Sand sinken die Kosten für Rohstoffe und Energie, gleichzeitig leisten unsere Kunden einen aktiven Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz.

Darüber hinaus arbeitet unsere Anlagentechnik nahezu CO₂-neutral: Energie, Wasser und Prozessluft laufen im Kreislauf, Prozessabluft wird genutzt und erneuerbare Energien kommen zum Einsatz. Künftig werden wir zusätzlich Wasserstoff als Energieträger nutzen können. Bereits heute ersetzen wir Erdgas durch Synthesegas aus Holzpellets und setzen Ersatzbrennstoffe wie Kunststoffgranulate ein. Photovoltaikanlagen liefern zudem Strom direkt am Standort Stuttgart. 

Auch Reststoffe wie Staub werden von uns analysiert und, wo möglich, anderen Industrien als Ersatzmaterial zugeführt. So werden auch Nebenprodukte Teil des Kreislaufs.